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Die Koalitionsverhandlungen in Berlin sind in vollem Gange und es geht um nicht weniger als unsere Zukunft. Nur mit radikalem Klimaschutz und deutlich mehr Geld für Auszubildende, Studis mit Nebenjob, Mindestlohnverdiener*innen und Hartz-4-Bezieher*innen werden wir eine sichere Zukunft mit Perspektive haben.

In den nächsten Jahren wird sich zeigen, ob wir noch das Pariser Klimaschutzabkommen einhalten und endlich eine Gesellschaft schaffen können, in der niemand in Armut leben muss. Der Kohleausstieg bis 2030 und eine Mobilitätswende, die die Abhängigkeit vom Verbrenner beendet, sind wichtige Projekte für unsere Zukunft. Doch ob sie am Ende im Koalitionsvertrag stehen, ist gerade noch unklar. Menschen, die eine Ausbildung machen wollen, müssen gerade darum bangen, ob sie überhaupt einen Ausbildungsplatz bekommen, weil die Plätze knapp sind und gut bezahlte Ausbildungen noch viel zu selten. Und während die Reichen schon wissen, dass auf sie sicherlich keine Steuererhöhungen zukommen werden, müssen ärmere Menschen noch darum bangen, ob sie zukünftig ein Leben ohne Armut führen können. Auch ihre Zukunft ist gerade noch unsicher.

Wir wollen eine Regierung, die das Leben aller Menschen spürbar verbessert und die Bedürfnisse von ihnen in den Mittelpunkt ihres Handelns rückt. Diese Woche verhandeln die Spitzen von SPD, FDP und unserer Partei, Bündnis90/Die Grünen. 

Von ihnen fordern wir #spürbarmehr. Die Zeit der kleinen Schritte ist vorbei. Wir wollen endlich Gerechtigkeit und Klimaschutz. Deswegen fordern wir #spürbarmehr KLIMASCHUTZ und #spürbarmehr GERECHTIGKEIT!